Leistungen
im Überblick ASR A2.2

Feuerlöscher, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Schulungen Brandschutz, Wartung von Feuerlöscher.

Thomas Kirsammer

Geschäftsführer

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Rauchwärme Abzugsanlagen Wartung

Rauchwärme Abzugsanlagen Wartung

nach DIN 18232

Wartung von Feuerlöscher

Prüfung und Wartung von Feuerlöschen nach DIN 14406

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Neugeräte

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Fragen und Antworten?

  1. Wasser: Wasser ist das am häufigsten verwendete Löschmittel und wird in Form von Sprühstrahlen oder Löschschläuchen eingesetzt. Es ist wirksam bei Bränden von festen Materialien (Klasse A-Brände), wie Holz, Papier und Textilien. Bei Bränden von brennbaren Flüssigkeiten oder elektrischen Geräten sollte jedoch kein Wasser verwendet werden.
  2. Schaum: Schaum ist ein vielseitiges Löschmittel und wird häufig bei Bränden von flüssigen brennbaren Stoffen (Klasse B) eingesetzt. Es erstickt das Feuer, indem es den Sauerstoff abschneidet und den brennbaren Stoff abdeckt.
  3. Kohlendioxid (CO2): Kohlendioxid ist ein gasförmiges Löschmittel, das bei Bränden von brennbaren Flüssigkeiten und elektrischen Anlagen (Klasse B) verwendet wird. Es verdrängt den Sauerstoff und erstickt das Feuer.
  4. Pulverlöscher: Pulverlöscher enthalten pulverförmige Löschmittel, wie beispielsweise ABC-Pulver, das bei Bränden von festen Materialien, flüssigen brennbaren Stoffen und Gasen (Klasse A, B und C) eingesetzt werden kann. Es erstickt das Feuer und unterbricht die chemische Reaktion. Dieses Löschmittel löscht den Brand absolut rückstandslos.
  5. Löschschaum: Löschschaum wird hauptsächlich bei Bränden von flüssigen brennbaren Stoffen (Klasse A und Klasse B) eingesetzt und erzeugt eine abdeckende Schicht, die das Feuer ersticken soll.
  6. Halon: Halon-Löschmittel wurden früher häufig bei Bränden von elektrischen Geräten verwendet, sind jedoch aufgrund ihrer schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt weitgehend aus dem Gebrauch genommen worden. Sie wurden durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzt.
  7. Feuerlöschspray: Feuerlöschsprays sind tragbare Löschmittel in Aerosolform, die zur Bekämpfung von kleinen Bränden in Haushalten oder Fahrzeugen verwendet werden können.
  1. Klasse A-Brände (feste Materialien wie Holz, Papier, Textilien):
    • Wasser: Wasser ist in der Regel das beste Löschmittel für Klasse A-Brände. Es kann in Form von Löschschläuchen oder Sprühstrahlen verwendet werden.
  2. Klasse B-Brände (flüssige brennbare Stoffe wie Benzin, Öl, Alkohol):
    • Schaum: Schaum ist ein effektives Löschmittel für Klasse B-Brände, da er den Sauerstoff abschneidet und den brennbaren Stoff abdeckt.
    • Pulverlöscher: ABC-Pulver oder spezielle Pulverlöscher für brennbare Flüssigkeiten sind ebenfalls für Klasse B-Brände geeignet.
  3. Klasse C-Brände (brennbare Gase):
    • Gasförmige, brennbare Stoffe, wie zum Beispiel Methan, Butan, Stadtgas, Erdgas, Ethin und Propan. Zum Löschen verwendet man bei Gasbränden ABC-Pulver.
  4. Klasse D-Brände (Metallbrände):
    • Spezielle Metallbrandlöscher: Brände von brennbaren Metallen erfordern spezielle Metallbrandlöscher, die für die jeweilige Metallart geeignet sind.
  5. Klasse F-Brände (Fettbrände in Küchen):
    • Spezielle Fettbrandlöscher: Diese Löscher sind auf Fettbrände in Küchen ausgelegt und verwenden Löschmittel, die effektiv mit brennendem Fett umgehen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Löschmittel vielseitiger sind als andere und in mehreren Brandklassen wirksam sein können. ABC-Pulverlöscher beispielsweise können Brände der Klassen A, B und C bekämpfen. Wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie ein Feuer löschen müssen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie mit den vorhandenen Löschmitteln und deren Anwendung vertraut sind. Im Zweifelsfall sollten Sie immer die örtlichen Feuerwehr- oder Rettungsdienste alarmieren, um professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die Anzahl der Feuerlöscher, die Sie benötigen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Gebäudes, seiner Größe, seiner Nutzung und der Brandgefahren, die in diesem Gebäude auftreten können. Hier sind einige Überlegungen, die Ihnen bei der Bestimmung der benötigten Anzahl von Feuerlöschern helfen können:

  1. Gebäudegröße: Je größer das Gebäude ist, desto mehr Feuerlöscher werden in der Regel benötigt. Große Gebäude können mehrere Etagen, Räume und Brandabschnitte haben, die alle berücksichtigt werden müssen.
  2. Brandrisiko: Die Art der Aktivitäten, die in einem Gebäude durchgeführt werden, beeinflusst das Brandrisiko. Ein Industriegebäude mit vielen potenziellen Brandquellen erfordert mehr Feuerlöscher als ein Wohngebäude.
  3. Brandklassen: Die verschiedenen Brandklassen (A, B, C, D, F) erfordern unterschiedliche Löschmittel. Je nach den vorhandenen Brandgefahren benötigen Sie möglicherweise Feuerlöscher, die für bestimmte Brandklassen geeignet sind.
  4. Standorte: Feuerlöscher sollten an gut sichtbaren und leicht zugänglichen Stellen aufgestellt werden. Sie sollten in der Nähe von potenziellen Brandherden wie Küchen, Werkstätten, Heizungsanlagen und elektrischen Schalttafeln platziert werden.
  5. Vorschriften: Es ist wichtig, die örtlichen Brandschutzvorschriften zu beachten, da diese die Anforderungen an die Feuerlöscher in Ihrem Gebäude festlegen können.

Ein Feuerlöscher im privaten Haushalt ist keine Pflicht. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch geraten, sich einen Feuerlöscher zu kaufen sowie das Haus mit ausreichend Feuermeldern auszustatten. Die Installation von Rauchmeldern ist in Deutschland inzwischen bundesweit verpflichtend.

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Thomas Kirsammer

Brandschutzberater und Geschäftsführer der Firma Brandschutz Wittich GmbH

Thomas Kirsammer

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